Mittwoch, 31. Juli 2019

Letzter Tag in Obihiro

Der heutige Tag startete mit dem Besuch einer Konditoreifabrik Namens Ryugetsu. Wir hatten dort die Möglichkeit uns Kekse zu verzieren und die Fabrik zu besichtigen. Sie sind besonders bekannt für ihren Baumkuchen, welcher von einigen auch als Mitbringsel gekauft wurde. Danach gingen wir die Sachen einkaufen, welche wir auf unserer ersten Sayonara Party kochten. Jeder kümmerte sich um die Hauptgerichte. Wir machten Pizza Muffins, Schinken-Käse Muffins, Kartoffelsalat und Kaiserschmarrn. Die Gerichte kamen aller sehr gut bei unseren Gastgebern an. Sie kochten uns auch einige ihrer Landestypischen Gerichte welche uns auch sehr gut schmeckten. Nun heißt es mit dem letzten Abend in der Gastfamilie nicht nur Abschied nehmen von unseren mehr als angenehmen Gastgebern, sondern auch von der Stadt Obihiro. 





















Dienstag, 30. Juli 2019

Sporttag in Obihiro

Der heutige Tag war vollgespickt mit Sport. Wir begannen den Tag mit Parkgolf. Dies ist eine Variante vom Golf. Es unterscheidet sich darin, dass man nur  einen Schläger hat und einen größeren Ball. Das Ziel ist es auch da, mit möglichst wenigen Schlägen einzulochen. Danach wanderten wir zur Eishalle von Obihiro, dort wurde uns Mittag serviert. Nach dem Mittag ging es dann auf die Eisbahn mit Eisschnelllaufschuhen. Es war sehr schwer sich auf den Kufen zu halten, da sie nur bis zum Knöchel gehen. Jedoch nach ein wenig Übung ging es ganz gut und drehten ein paar Runden im Oval, der eine schneller und der andere ließ sich auf dem Stuhl schieben. Darauf folgte ein Boccia Turnier. Als Sieger des Turniers ging das Team um Max hervor. Danach bezogen wir im Trainingscenter unser Quartier für die Nacht, ehe wir mit einigen Jugendlichen aus Obihiro unser Jahresthema Inklusion diskutierten. Man hat gemerkt, dass die japanischen Jugendlichen sich akribisch darauf vorbereitet hatten, da die Diskussion sehr interessant war. Zum Abendbrot gab es dann das traditionelle Tisch BBQ. Die richtigeBenitzung und Tischmanieren wurden uns von den Jugendlichen gezeigt, welches die Deutsch-Japanische Freundschaft weiterhin stärkte. Der Abend wurde dann noch für einige Runden "Werwolf" genutzt um die Chemie in der Gruppe zu stärken.

Montag, 29. Juli 2019

Ein weiterer Tag in Obihiro



Der heutige Tag startete für mich und Till mit typischer japanischer Morgengymnastik. Morgens treffen sich alle Kinder der Nachbarschaft am Spielplatz, um morgens um 7 Uhr sich das erste Mal am Tag körperlich zu ertüchtigen. Darauf folgte mit der ganzen Gastfamilie ein gemeinsames Frühstück, ehe sich alle auf ihre Aufgabe des Tages stürzten. Für uns stand ein Höflichkeitsbesuch beim Geschäftsführer des Bildungsausschusses von Obihiro an, in deren Rathaus. Hier trafen wir auch wieder auf Mohammad, er hat sein Visum bekommen und durfte Nachreisen. Nach dem Besuch stand unser Kalligraphiekurs in der High School von Obihiro an. Jedoch waren wir im Zeitplan sehr gut, deshalb blieb noch Zeit einen Shintoschrein neben der High School zu besuchen. In der Schule angekommen wurden wir herzlich empfangen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurden uns unsere Schüler zugeteilt, welche uns das zeichnen der Schriftzeichen in Kanji zeigten. Zuerst wurden unsere Wörter auf Papier geübt, bevor wir sie auf unseren Fächern gemalt haben. Jeder hat sich für Wörter entschieden, die für einem persönlich Wichtig sind. Nach den Fächern folgte ein großes Plakat welches wir gemeinsam mit den Japanern malten. Auf dem Plakat war zu lesen: “Japan und Deutschland- Freunde für´s Leben“. Nach einigen Fotos vor dem Plakat folgte eine Teezeremonie. Sie wurde von Schülern einer Teemeisterin abgehalten. Sie war sehr lehrreich und lecker. Jedoch mochten nicht alle den Geschmack des Grünem Tee´s der uns angeboten wurde, denn der Grüne Tee schmeckt nicht so wie in Deutschland. Da wir noch immer gut in der Zeit lagen zeigten uns noch die Teeschülerinnen wie sie diesen zubereiten. Anschließend ging es, nach einem kurzen Abstecher in ein Gamecenter, zurück in die Gastfamilien, wo wir den Abend entspannt ausklingen lassen.


























































Sonntag, 28. Juli 2019

Familientag in Obihiro

Celina
Ich war heute bei so ner riesigen Blumen Uhr in einem Umweltpark. Wenn mir das richtig übersetzt wurde.
Anschließend waren wir auf einer Aussichtsform Fotos machen.
Mittags gab es Tisch Barbecue und anschließend Shopping.
Mohammad hab ich dann mit in Empfang genommen.
Danach sind wir ins Kunstmuseum gegangen. Da ist eine interaktive Lichtshow.
Wir wollten weiter zum Pferderennen, jedoch musste ich das ablehnen wegen Allergien. Also haben wir Kuchen gekauft und Zuhause Karten gespielt. Dann noch bei Google Maps berlin erklärt 😉
Das war es bei mir.
Svenja
Ich bin heute mit nem Schiff über nen See gefahren und war Eis essen und haben mein Nachbar totoro geguckt und haben Pizza gegessen und dann haben wir grad noch einen Yukata angehabt und haben grad so glühstäbchen angemacht.

Vivien
Wir waren bei einer Kunstausstellung mit ganz viel interaktivem Zeug, waren Udon essen, im Game Center, meine Gastfamilie hat mir einen Yukata geschenkt und am Abend haben wir noch Hanabi, also kleines Feuerwerk gemacht

Max
Wir waren auf einem sogenannten bärenberg dann waren wir traditionell japanisch essen haben ein gamecenter besucht dann waren wir kurz einkaufen und haben Fußball gespielt zum schluss gab es abendbrot und das wars

Lucas, Till
Am heutigen Tag waren Till und ich zu einer Radtour in Der Tokatchi Region, um genauer zu sein, bei der Memoro Town Fahrradtour. Dort haben wir Unterwegs oft angehalten und haben uns die Landwirtschaft von Hokkaido und speziell von der Tokatchi Region angeschaut. Zum Abschluss der Radtour stand war die erklimmung des Arashiyama Berges an, welches wir mit der Zusatzleistung eines Elektromotors sehr gut schafften. Danach ging es mit unseren Gastgeschwistern in ein Game Center, wo diese zweimal den Jackpot gewonnen haben. Nach dem Abendessen folgte dann noch eine kleine Party Uno und dann neigte sich der Familientag dem Ende.

Samstag, 27. Juli 2019

Letzter Tag in Sapporo/Aufnahme in die Gastfamilien

Unsere letzten Minuten schlugen, mit dem klingeln des Wecker, in Sapporo. Nach der morgendlichen Routine ging es zum Frühstück. Hiernach verließen wir wir das Hotel und machten uns zu Fuß auf dem Weg zum Hauptbahnhof. Auf dem Weg dahin sahen wir auch ein Maskottchen, welches wir liebevoll „Maiskottchen“ nannten. Als wir am Hauptbahnhof an kamen, hatten wir noch genug Zeit bis unser Bus Richtung Obihiro Abfuhr, also beschloss unser Regionalbetreuer Yosuke ins angrenzende Shopping Center zu gehen, um die Zeit zu überbrücken. Dort gingen wir unter anderem in einer Arcade Halle, wo wir Mario Kart an einem Simulator spielten. Es gab auch einen Shop mit Merchandise Artikel von den japanischen Serien und spielen, Welcher sehr ansehnlich war. Dann hieß es Abschied nehmen von unserem Regionalbetreuer Yosuke und Kazuno (sie war vor zwei Jahren in Deutschland und begleitet uns den letzten Tag in Sapporo), bevor unser Bus Richtung Obihiro abfuhr. Auf der Fahrt nach Obihiro konnte ich die schöne grüne bergige Landschaft Hokkaido's bewundern. Am Busbahnhof in Obihiro wurden wir herzlich von einigen Gasteltern in Empfang genommen. Sie brachten uns ein in ein nahe gelegenes Restaurant, wo der offizielle Empfang stattfand. Es waren sehr viele Ehren Gäste gekommen, um uns in Empfang zu nehmen. Es wurden so einige Reden gehalten bis uns unsere Gast Eltern vorgestellt wurden. Jeder außer Till und ich (Lucas)befinden sich in separaten Gastfamilien. Uns nahmen unsere Gastmutter Atsuko und einer unserer Gastgeschwister Koki entgegen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten kamen wir in ein sehr gutes Gespräch und tauschten erste Information übereinander aus. Die Kommunikation klappt bei uns besonders gut, da unsere Gastmutter Englischlehrerin ist und damit fließend Englisch beherrscht. Bei Svenja zum Beispiel ist die Sprachebarriere ein wenig größer, da ihre Gasteltern nicht so gut Englisch sprechen können. Danach ging es für mich und Till in die Gastfamilie wo wir bereits sehnlichst erwartet worden sind.Sie bekamen von uns ihre Gastgeschenke und machten sie sofort auf (was sonst normalerweise nicht ganz typisch ist). Sie freuten sich sehr über unsere mitgebrachten Dinge aus Deutschland und bedankten sich sehr bei uns. Ich denke, dass der Abend bei allen anderen Teilnehmern ähnlich verlaufen ist. Nun geht es bei uns in die erste Nacht in unsere Gastfamilie in der wir auf einen Futon schlafen.

Freitag, 26. Juli 2019

Erlebnisreicher Tag in Sapporo


Am heutigen Tag ging es nach einem leckeren Frühstück mit der U-Bahn zur Olympiasprungschanze. Dort konnten wir mit dem Lift bis nach ganz oben fahren und hatten dort einen super Blick über Sapporo. Danach ging es mit dem Lift herunter ins Olympische Museum. Es wurden dort alte Skier und Anzüge ausgestellt. Der Spaß blieb aber dort nicht zu kurz, da im Museum auch kleine Simulatoren für die Wintersportarten zum ausprobieren bereitstanden. Danach ging es in das Hokkaido Präfektursportcenter dort stand ein Anstandsbesuch beim Geschäftsführer des Sportbundes von Hokkaido an. Hiernach bekamen wir von der Delegationsleiterin des letztem Jahres eine Führung durch den sehr großen Sportkomplex zuerst wurde uns die Wettkampf- und Eventhalle gezeigt wo ca. 10.000 Menschen Platz finden. Wir fanden auf der Tour ein Judo-Dojo, welches aus meiner und Svenja´s Sicht, sehr beeindruckend war. Danach bekamen wir die Ehre einer Meisterin im Langbogenshießen beim Training zuschauen zu dürfen. Danach ging es zum Tag Rugby. Der ehemalige Präfekturauswahlspieler von Hokkaido zeigte uns die Basics in Angriff und Verteidigung bevor wir mit und gegen einige seiner Schützlinge im Spiel unser erlerntes beweisen konnten. Am Abend folgte das Feuerwerksfest, welches wir auf besonderen Plätzen und mit kleinen Snacks und Getränken dank unserer japanischen Freunde, bewundern konnten. Nach diesem anstrengenden Tag ging es dann nach einer entspannten Dusche ins Bett.

Donnerstag, 25. Juli 2019

Abreise in das Regionalprogramm - Tag 4


Nach einer erholsamen Nacht, hieß es Abschied nehmen von der Gesamtdelegation und Osaka. Nach dem vorerst letzten gemeinsamen Frühstück ging es für die Gruppen in ihre Präfekturen. Wir wurden mit einem Abschlussfoto und netten Worten von der Delegationsleitung in unser Regionalprogramm geschickt. Mit dem Bus ging es zum Flughafen Itami wo unser Flug nach Sapporo wartete. Angekommen in Sapporo war gleich ein Unterschied zu spüren. Hier auf Hokkaido herrscht nämlich ein milderes Klima als in Osaka. Im Hotel hieß es dann schnell frisch machen und für die Empfangszeremonie die A-Kleidung anziehen. Zur Eröffnung des Abends sprachen unserer Regionalbetreuer und weitere offizielle vom Sportverband und der Sportjugend von Hokkaido, ehe unsere Gruppenleiterin zu Wort kam und sich im Namen der DSJ für ihre Gastfreundlichkeit bedankt hat. Mit Tomoya konnte ich einen alten Bekannten wiedersehen, welcher 2007 bei mir in meiner Heimatstadt war und dort den Simultanaustausch erlebt hat. Aber auch für den Berliner Teil unserer Delegation gab es ein großes wiedersehen. Sie trafen die Delegationsleiterin Sakaya und einem Teilnehmer Hieromo nach einem Jahr wieder. Darauf folgte ein sehr leckeres Abend Menü mit Fleisch, Fisch und anderen japanischen Spezialitäten. Hiernach folgte die offizielle Wimpelübergabe und auch wir wurden von den Japanern mit z.B. Stäbchen mit unseren Namen drauf beschenkt und damit willkommen geheißen. An dem Abend wurden dann weitere Kontakte geknüpft und alte weiter gefestigt auch wenn es mit der Kommunikation an einigen Punkten schwer war, hat man sich am Ende doch gut verstanden und wir gingen mit sehr vollem Magen und guter Stimmung ins Bett, ehe uns am morgigen Tag ein vollgepackter Tag erwartet.

Mittwoch, 24. Juli 2019

Tempelbesichtigungen in Kyõto - 3.Tag

Nach einer sehr erholsamen Nacht, in welcher wir unseren fehlenden Schlaf der vergangenen Tage endlich nachholen konnten, ging es zu einem für uns ungewöhnlichen Frühstück. Mein erster Blick, nach betreten des Frühstückssaals, traf ein Teller eines Schleswig-Holsteiner Jugendlichen, welcher Nudeln und Reis auf seinem Teller hatte. Darauf stellte ich mir selbst die Frage: “Hast du jetzt etwa so lange geschlafen, dass du das Frühstück verpasst hast ? “. Aber nein, es war wirklich 7:30 Uhr und am Frühstücksbuffet waren Reis und Nudeln ausgelegt. Nach dem Frühstück ging es mit dem Reisebus nach Kyốto. Unser erstes Ziel war der Goldene Pavillon (Rokuon-Ji Tempel), welcher für den buddhistischen Glauben war. Der Tempel war von einer Wunderschönen Parkanlage umgeben und war etliche Fotomotive wert. Danach ging es in das Nijo-Jo Schloss, welches vom Shogun Tokugawa 1601 an die Daimyos (japanische Feldherren) beauftragt wurde. Dort konnten wir uns das Schloss von innen anschauen, wo aber leider keine Bilder gemacht werden durften. Danach ging es Mittagessen, wir durften uns selber entscheiden, was wir  essen wollten und haben uns deswegen für die Ramen Suppe entschieden. Nach der Mittagspause ging es dann bei bestem Wetter zum Higashi Honganjo, einem buddhistischen Tempel. Dort durften wir an einem Gottesdienst für einen verstorbenen Teilnehmen, was ein sehr schönes Erlebnis war. Danach ging es wieder zurück ins Hotel, wo wir dann von unserem Dolmetscher und unseren Regionalbeauftragten zum Abendessen erwartet worden waren. Nach dem Abendessen wurde dann noch unser Regionalprogramm durchgesprochen und dann ging es schon ans Koffer packen, da wir morgen früh Osaka in Richtung Sapporo verlassen.

Dienstag, 23. Juli 2019

1./2. Tag

Um 4 Uhr war die Nacht zu Ende, was mit dem Weckerklingeln besiegelt wurde. Jedoch steht man zu so einer Uhrzeit gerne auf, wenn man weiß, dass das langersehnte Ziel immer näher kommt. Am Flughafen Berlin-Tegel angekommen, wurde das Gepäck aufgegeben und der Sicherheitscheck absolviert. Angekommen in der Abflughalle kam uns der Prominente Pro7-Moderator Daniel Aminati entgegen und hatte noch Zeit für ein paar Fotos und kleinem Smalltalk in dem er uns über den Sinultansustausch fragen stellte, ehe er in den 1.Flieger nach München einstieg. Auf unsere Delegation wartete um 10 Uhr das Flugzeug, welches Planmäßig in Berlin startete und überpünktlich in München landete. So blieb uns genug Zeit, um aus Deutschland auszureisen, in Form der Zoll- und Passkontrolle, und die Gesamtdelegation nach 2 Wochen wieder zu sehen. Doch nach Osaka gingen leider nicht alle von uns On Board. Mohammad fehlt leider das Visum, um nach Japan einzureisen. So sind wir nur noch zu sechst in das Flugzeug eingestiegen. Wir hoffen für Mohammad, dass das mit dem Visum schnell klappt, damit er uns auf dem Simultanaustausch noch begleiten kann. On Board wurden wir vom netten Lufthansapersonal sehr gut bewirtet und das Entertainmentsystem hatte auch den ein oder anderen guten Film parat, um die 11 Stunden Flugdauer zu überbrücken. Wobei jeder versuchte etwas Schlaf zu finden, damit man nach der Landung gleich fit ist. Nach der Landung wurden wir von einigen Dolmetschern in Enpfang genommen und dann ging es auch gleich mit den Bussen ins Hotel. Dort wurden wir nochmal über die Strukturen der JJSA informiert und ihre Interpretation des Jahresthemas Inklusion. Zum Abschluss dieser langen 2 Tage, durften wir der Empfangszeremonie und einem Abendessen beiwohnen.

Montag, 22. Juli 2019

Die Tasche ist gepackt und die Vorfreude ist groß. Heute ist der Tag der Anreise gekommen. Zuerst geht es für unsere Delegation von Berlin Tegel nach München, wo wir auf die Gesamtdelegation treffen, ehe es gegen Mittag in den Flieger Richtung Osaka geht. Im Flugzeug verbringen wir knapp 11 1/2 Stunden. Auf dem Flug ist viel schlafen angesagt, da wir um halb 7 japanischer Zeit in Osaka landen werden und in Japan einreisen.
Wir hören uns dann aus Japan wieder. 

Sonntag, 21. Juli 2019

Hallo ich bin....

....Celina Angermann. Ich bin 23 Jahre alt und komme aus Berlin (Spandau).
Sportlich gehöre ich zur Fußballabteilung des SC Siemensstadt. Dort mache ich zur Zeit jedoch alles außer Fußball.
Ich über nehme organisatorische und planerische Aufgaben, bearbeite Listen und Pläne für die Mannschaften, außerdem
Wirke ich als gewählter Schriftwart in dem Vorstand der Abteilung mit.
An diesem Austauschprogramm nehme ich zum 4. Mal teil. Zuerst habe ich Japanische Gäste in Berlin als Teilnehmer betreut
und anschließend im folge Jahr als Teilnehmer Japan besucht. Letztes Jahr durfte ich die Leitung des Austausches in Berlin übernehmen.
Es hat riesigen Spaß gemacht den Japanern unsere schöne Stadt näher zu bringen.
Nun darf ich auch noch als Leitung in Japan für unsere Gruppe agieren. Ich freue mich riesig.
Am meisten freue ich mich darauf einige Personen aus den letzten Jahren wieder zu sehen,
aber auch darauf mit der tollen Gruppe Japan zu erkunden. Ich denke wir werden eine wundervolle Zeit in Japan verbringen.
Während wir in Japan sind, werden wieder japanische Jugendliche in Berlin und Brandenburg, sowie in den anderen Bundesländern sein.
Wir wünschen auch diesen Jugendlichen viel Spaß bei uns und hoffen einige noch antreffen zu können, wenn wir wieder da sein.

Celina

Samstag, 20. Juli 2019

Hallo ich bin.....

.....Mohammad Alhasbani, bin 21 Jahre alt und komme aus Damaskus und bin seit 2016 in Potsdam. Ich mache seit 15 Jahren Judo und bin seit 2017 als Trainer beim SV Motor Babelsberg tätig. Ich gehe, um mein Deutsch zu verbessern, 2 mal in der Woche zum Deutschkurs. Ich freue mich auf das japanische Essen und das Leben dort. Ich freue mich auch nach Japan zu fliegen und den Kodokan zu besuchen.

Mohammad

Freitag, 19. Juli 2019

Hallo ich bin.....

....Lucas Hermann bin 20 Jahre alt und komme aus Golzow(PM). Ich bin im meinen mitgegründeten Verein Judoschule Hermann e.V. Als Trainer und Kampfrichter im Judo tätig. Des weiteren bin ich im Brandenburgischen Judo-Verband als Jugenreferent tätig. Ich freue mich in Japan auf die neue Kultur und das Essen. Besonders freue ich mich auch auf die Tage in Tokio, da ich dort den Kodokan besuchen kann.

Lucas

Donnerstag, 18. Juli 2019

Hallo ich bin......

.....Max und wohne genau so wie Till in Brieselang, wo ich erst hinzog als ich 6 war. Ich meiner Freizeit spiele ich Floorball und Fußball im Verein. Ich freue mich in Japan besonders die Kultur kennen zu lernen und mir das Land mit seinen Sehenswürdigkeiten anzuschauen, wobei der soziale Aspekt mit dem kennen lernen neuer Menschen nicht zu kurz kommen soll.

Max

Mittwoch, 17. Juli 2019

Hallo ich bin.....

.....Vivien Eberhardt und bin 17 Jahre alt. Ich komme aus aus Berlin (Spandau) und habe bis zur Auflösung der Mädchengruppe Basketball gespielt. Nun bin ich im Gesundheitsstudio des SCS sportlich Aktiv. Ich freue mich in Japan besonders auf das japanische Essen und darauf eine neue Kultur kennenzulernen.

Vivien